Britische Forscher haben eine für die Astronomie entwickelte Messmethode erfolgreich zweckentfremdet. Sie wurde von dem Team so adaptiert, dass man mit ihrer Hilfe die Flüssigkeit in verschlossenen Flaschen identifizieren kann.

Was gibt es Schöneres an warmen Sommerabenden, als den Grill anzuwerfen, auf der Terrasse oder im Garten, mit der Familie, dem Partner oder Freunden zu plauschen und dabei ein gutes, sommerliches Tröpfchen zu genießen? Wer es ein wenig rustikaler liebt, kann auch einmal Knurrhahn auf den Grill legen. Sehr geeignet sind auf jeden Fall die Fisch-Grillgitter, die den Fisch zusammenhalten. Sehr gut passen dann auch Garnelen gegrillt.

Was die Natur den Weinen mitgibt

„Terroir“, das Wort kommt aus dem Französischen, meint die Summe aller natürlichen Einflüsse auf das Geschmacksbild eines Weines. Vom Terroir geprägte Weine sind eigenständige Produkte eines einzigartigen Ortes, weil jeder Weinberg, ja jeder Rebstock, in einer einmaligen, nicht reproduzierbaren Umgebung vorkommt. Sechs Faktoren sind es, die das Geschmacksbild maßgeblich beeinflussen: die Rebsorte, der Boden, die Topographie, die Geologie, das Klima und letztlich der Winzer, wobei die mittleren vier zu den Terroirs zählen.

Studien belegen, dass Musik unser Geschmacksempfinden und unsere Vorlieben für bestimmte Weine beeinflusst – spannend ist, vieles selbst auszuprobieren.

Erstmalig gewinnt ein chinesischer Wein beim Decanter Wolrd Wine Award. In der Kategorie Bordeaux-Blends konnte das Weingut He Lang Qing Xue aus der Provinz Ningxia mit seinem Jia Bei Lan 2009 Cabernet Blned die “International Tropy” erringen:

http://www.decanter.com/news/wine-news/529090/chinese-wine-wins-top-honour-at-decanter-world-wine-awards

Nachhaltigkeit, das neue Marktingwort – macht das auch bei Wein Sinn? Alle Marketingleute meinen, sie müssten jetzt auf Nachhaltigkeit setzen. Dabei kann der Verbraucher mit diesem Begriff nicht viel anfangen, wie Marktuntersuchungen belegen. Eher mit regionalem Bezug. Weinbau gibt es ja schon seit Jahrhunderten, ja teilweise seit Jahrtausenden. Ist das nicht Nachhaltigkeit genug? Ja und nein! Natürlich spricht der Weinbau über Generationen für sich. Dennoch gibt es eine Reihe von Faktoren, über die man gezielt nachdenken kann:

Architektur und Wein, beides regt unsere Sinne an. Viele Weingüter wollen daher auch die optischen Sinne ihrer Kunden ansprechen und glänzen mit schöner, beim Weingut Marques de Riscal in Elciego im spanischen Rioja-Gebiet soger mit phantastischer Architektur.

Wie das OIV (Internationales Amt für Rebe und Wein) meldet, wird rund 1/3 der weltweiten Weinproduktion über die Landesgrenzen hinweg verkauft. Das OIV schätzt die Weltweinproduktion auf 26 bis 27 Mrd. Liter. Davon wurden von Juli 2010 bis Juni 2011 9,35 Mrd. Liter exportiert.

Die Produzenten des nördlichen und südlichen Rhônetals freuen sich über einen ausgezeichneten Jahrgang 2011. Aufgrund der guten klimatischen Voraussetzungen nahmen die Winzer das Risiko auf sich, so spät wie möglich mit der Lese zu beginnen.

Im Weinland Frankreich gibt es immer weniger Winzer. Wie das Landwirtschaftministerium kürzlich bekannt gab, sank die Zahl der Weingüter von 2000 bis 2010 um ein Viertel von 110 000 auf 85 000 Betriebe. Die Rebfläche verringerte sich um 11 Prozent auf 788 700 Hektar (zum Vergleich: die deutsche Rebfläche beträgt um 100 000 Hektar). Außer dem Elsass und der Champagne sind alle französischen Regionen vom Rückgang betroffen, auch das bekannte Bordeaux-Gebiet sowie Burgund.


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