Die Durbacher Winzer – die Steillagen Spezialisten

die das Individuelle jeder Rebsorte schmeckbar machen

https://www.bonvinitas.com/media/reviews/photos/thumbnail/780x400c/0c/e4/8f/die-durbacher-winzer-die-steillagen-spezialisten-60-1754562062.jpg
801
Promotion
Die Durbacher Winzer – die Steillagen Spezialisten, die das Individuelle jeder Rebsorte schmeckbar machen Die Durbacher Winzer – die Steillagen Spezialisten, die das Individuelle jeder Rebsorte schmeckbar machen
Die Durbacher Winzer – die Steillagen Spezialisten
Nachtweide 2
77770 Durbach
Baden / Deutschland
Telefon: 0781 / 93 66 0
Rebsorten: blauer Spätburgunder, Riesling, Müller-Thurgau, Grauburgunder
Durbach am Saum des Schwarzwalds umgeben von Steillagen. Foto: Tanja Voigt - AdobestockDie rund 250 Winzerfamilien der Durbacher Winzer eG sind mit ihren Reben und der Natur eng verbunden. Ein gewisser Stolz auf die Rebberge und den Wein lässt sich nicht verleugnen. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil an Vollerwerbswinzern. Seit 1928 besteht die Genossenschaft und die Mitglieder verfügen über viel Besitz in den besten Steillagen Durbachs. Regelmäßige hohe Auszeichnungen auf nationaler und internationaler Ebene zeugen von dem hohen Qualitätsstandard der Durbacher Winzer. Hinter jedem guten Tropfen stecken Arbeit, Fleiß und Erfahrung der Steillagen-Spezialisten. In mühevoller Handarbeit wird hier jeder Weinstock gepflegt. Dazu gehört viel Idealismus und Leidenschaft. Zitat eines der Winzer: Das Gefühl, nicht nur herausragende Weine zu erzeugen, sondern auch ein Stück Kulturlandschaft zu bewahren, erfüllt uns mit großer Freude. In Durbach wird der Weinbau gelebt und geliebt – und das schmeckt man auch. Das Know-how vom Weinberg bis zum Keller kann man mit jedem Glas Durbacher Wein erschmecken. Durch traditionsreiche und gleichzeitig fortschrittliche Kellerwirtschaft wird jeder Wein zu einem Individuum.

Um gleich Lust zu machen:

2023 Durbacher Plauelrain Klingelberger (Riesling) Spätlese trocken * * *

Schon beim Duft merkt man, dass man hier keinen Wein von der Stange hat. Eine mineralische Feuersteinnote steht im Vordergrund. Die Verbindung rauchiger und mineralischer Komponenten untermalt von erdig, nussigen überrascht. Voll und aussagekräftig und trotzdem ist noch Platz für feine Nuancen nach Minze und Anis. Geschmacklich wird es dann richtig hell. Hier halten Zitrus-, und Ingwernoten Einzug. Frisches Laub und weißer Pfeffer sorgen für Frische und Lebendigkeit. Ganz im Hintergrund kommen noch Nuancen von Curry und Zitronengras sowie Bananenschale und Rosmarin zum Vorschein. Die gut austarierte Säure sorgt für steten Druck am Gaumen. Vorwärts geht´s! Kein Ausruhen. Es macht ungeheuren Spaß diesen Weg mitzugehen und bei jedem Schluck Neues zu schmecken. Diesen Riesling trinken heißt: Das Leben lieben. Hoher Spaßfaktor!

Ökologie und Ökonomie sinnvoll zu verbinden - das individuelle schmeckbar machen

Eine der wichtigsten Maxime der Durbacher Winzer lautet: Ökologie und Ökonomie sinnvoll zu verbinden. Denn einen wesentlichen Arbeitsanteil im Weinberg übernimmt die Natur selbst und eine gesunde Umwelt ist das beste Kapital für die Winzer. Doch der Mensch kann und muss ebenfalls seinen Beitrag leisten, will er das Werk vervollkommnen und die entsprechende Ernte einfahren. So zahlt sich z.B. die Handlese aus, denn keine Maschine hat ihn, diesen ganz besonderen Blick fürs Wesentliche!

Durbacher Winzer, Kellermeister Rüdiger Niller (links) und Geschäftsführer Stephan DannerDas Terroir und das Individuelle schmeckbar zu machen ist Aufgabe des ersten Kellermeisters, Rüdiger Nilles. Als „Kind der Mosel“ ist er dafür prädestiniert und mit Steillagen und Riesling bestens vertraut. Unterstützt wird er bei seinen vielfältigen Aufgaben vom zweiten Kellermeister Alfred Männle und seinem engagierten Team, das ihm permanent zur Seite steht. Jede Rebsorte und Einzellage hat ihre eigenen Ansprüche. Dies ist für das Kellerteam zugleich auch die größte Herausforderung, gilt es doch jeden Wein bei seiner gesamten Entwicklung zu begleiten. Eine konsequente Qualitätsphilosophie vom Rebschnitt bis zur Abfüllung durch sehr behutsame Arbeitsweise ist darum das A & O. Ein weiterer Schwerpunkt der ist das Thema Nachhaltigkeit. Dies erstreckt sich über alle Bereiche vom Weinberg über die Kellerwirtschaft, den Vertrieb, bis hin zu sozialen Aspekten im Mitarbeiterbereich. So wurden die Durbacher Winzer unter anderem von der Landesregierung Baden-Württemberg als ehrenamtsfreundlicher Betrieb ausgezeichnet.

Die Rebsorten

Die Durbacher Weine sind ausgesprochen vielseitig. Unterschiedliche Rebsorten und Geschmacksstufen sorgen für ein breitgefächertes Sortiment, bei dem es so manches zu entdecken gibt. im Vordergrund steht blauer Spätburgunder, 43,5% der Rebfläche, sowie Riesling, der dort Klingelberger heißt, mit 28%. Es folgen Müller-Thurgau / Rivaner und Grauburgunder mit je 10%, weiter Clevner (Traminer) und Weißburgunder dazu Scheurebe, Gewürztraminer Cabernet Sauvignon, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Muskateller.

Um die Vielfältigkeit der Weine zu verdeutlichen, standen 6 Weine aus den 4 Spitzenlagen zur Verkostung bereit.

Der Ölberg
mit seinem biblisch anmutenden Namen ist eine markante Weinlage am Ortseingang von Durbach und mit bis zu 80 % Hangneigung der steilste Weinberg. Die nach Westen bis Süden hin ausgerichtete Weinlage in 220 bis 260 Meter Seehöhe umfasst knapp 14 Hektar Rebfläche auf Granitverwitterungsböden. Hier gedeihen vor allem die Bukettsorten Clevner (Traminer), Gewürztraminer und Scheurebe.

Den Steinberg
zeichnet neben seiner extrem steilen Neigung auch eine klimatisch begünstigte Südhanglage aus. Die besondere Bodenbeschaffenheit wirkt hier durch die hohe Sonneneinstrahlung wie ein Kachelofen, der die Wärme nach und nach an die Reben abgibt. Typisch für diese Lage ist auch eine ausgesprochen lange Vegetations- und Reifephase, die ideal für edelsüße Bukettweine ist.

Der Plauelrain
In der Mitte die Durbacher Winzer, gegenüber die Lage Kochbergliegt auf der Südseite des Durbachtals ist besonders geeignet für anspruchsvolle Rebsorten. Ein durchgängiger Waldsaum schützt den Weinberg gegen kalte Winde. Diese natürlichen Gegebenheiten sorgen für ein ausgezeichnetes Mikroklima und ermöglichen höchste Weinqualitäten.

Der Kochberg
ist eine nach -südost und -südwest ausgerichtete Lage mit Granitverwitterungsböden in Kombination mit sandigem Lehm. Die Böden sind daher etwas kräftiger und hervorragend geeignet für die Reben der Burgunderfamilie, insbesondere für den Spätburgunder.

2023 Durbacher Steinberg Sauvignon Blanc Qualitätswein trocken

Zart schleicht sich der Duft heran. Ein Mosaik von Aromen. Noten nach Feuerstein, Rauch, Marzipan, Litschi ergeben ein perfektes Geruchsbild. Erstaunlich so zart und doch so ausdrucksstark. Hoppla, jetzt komm ich! Geschmacklich steht er sofort mitten im Raum. Präsenz pur. Welch ein Auftritt! Von Grapefruit bis Mirabelle, über grünes Laub und frisches Gras zu Fenchel und Buchsbaum. Von Anis über Ingwer, grünen Pfeffer hin zu Kümmel und Curry. Eine zarte Fruchtsüße sorgt für Schmelz und Fülle. Bei dieser Aromenfülle empfiehlt es sich tief einzuatmen, damit der Sauerstoff all das, was dieser Wein zu bieten hat freisetzen kann. Kraft gepaart mit einer wunderbaren Leichtigkeit. Trinklust pur!

2022 Durbacher Kochberg Spätburgunder Rotwein Spätlese trocken * * *

Schon im Duft wird der maskuline Charakter dieses Spätburgunders deutlich. Kompaktheit und Direktheit werden großgeschrieben. Pflaumen, Schlehe und dunkle Waldbeeren prägen den Duft. Holzrauch und Wacholder sorgen für Mineralität und Würze. Nelken und Zimt vervollkommnen den Duftreigen, der mit einer satten Note nach Mokka und Tabak endet.

Beim Geschmack erlebt man den Spagat von beginnender Reife und jugendlicher Unbekümmertheit. Der Weg ist vorgegeben. Tolle Ausgangsbedingungen und gutes Entwicklungspotential. Die leichte Schärfe von schwarzem Pfeffer eröffnet den Reigen. Leichte Provokation. Eine in Weinbrand eingelegte Kirsche fällt in ein Bett aus bittersüßer Schokolade. Man reicht Stäbchen von kandiertem Ingwer und Orangeade. Doch damit ist noch nicht Schluss. Das Finale ist vom Feinsten. Waren bis jetzt die Streicher am Werk greifen jetzt Saxophone und Pauken in das Geschehen ein. Zimt, Wacholder, Lakritze und eine Spur Sojasoße bringen die nötige Würze ins Spiel. Und dieses Spiel will kaum enden. Dieser Wein strahlt Selbstsicherheit aus. Hier ist alles eingefangen, was Boden, Klima, die Arbeit des Winzers und des Kellermeisters im Laufe eines Jahres geschaffen haben. Terroir pur. Vom Feinsten.

2023 Durbacher Ölberg 1863 Riesling & Gewürztraminer Qualitätswein trocken

Das Jahr 1863 war die Geburtsstunde der legendären Ölbergweine. Damals sorgte ein großherzoglicher Erlass dafür, dass nur Durbacher Bürger das Privileg hatten, diese exponierte Lage zu bewirtschaften. Schon der Duft versetzt einen in himmlische Sphären. Exotik pur trifft klare Mineralität. Wilde Rosen und Feuerstein als Grundelement. Karamell und Honig, Anis und Ingwer, Mango und Orangenschale in trauter Eintracht. Das Erstaunlich ist, dass dieser Duft ewig bleibt und nicht wie bei vielen anderen Blendern nach kurzer Zeit verschwindet. Hier wünscht man sich, mehr als nur eine Nase zu haben. Man fragt sich unweigerlich; kann der Geschmack da mithalten?

Er kann! Welch eine Fülle, welch eine Kraft. Alles an der richtigen Stelle. „Seid umschlungen Millionen, diesen Wein der ganzen Welt“ möchte man in leichter Abwandlung an Schillers „Ode an die Freude“ ausrufen. Diese Verbindung unterschiedlichster Komponenten, diese Harmonie; allumfassend. Eine gustatorische Himmelfahrt, fast schon ein klein wenig überirdisch. Schon der erste Schluck setzt in Erstaunen. Es ist wie das Lesen eines spannenden Buches. Man kann kaum erwarten umzublättern, bzw. den nächsten Schluck zu machen. Ein helles funkelndes Feuerwerk, mit dem ersten Schluck kaum zu fassen. Ein Wein der nicht nur von Nase und Mund aufgenommen wird, sondern Bilder im Kopf projiziert. Leuchtend, Frohsinn, Aufbruch, neue Wege und Lebendigkeit. Fast glaubt man die Bodenhaftung zu verlieren. Riesling und Gewürztraminer, gesucht und gefunden. Ein toller Wein, ein Riesenspaß!

2024 Durbacher Plauelrain Chardonnay Qualitätswein trocken *

Goldgelb die Farbe und auch der Duft erinnert an gelbe Früchte wie Mango und Birne. Zarte Vanillenoten zeugen vom Ausbau des Weines im Eichenholzfass. Die feine mineralische Ausprägung setzt das Ausrufezeichen und die leichte Rauchnote in Verbindung mit nussigen Nuancen erdet das Ganze. Toller Auftakt! Zarter Schmelz und erfrischende Mineralität: geht das? Ja und wie. Es sind die vermeintlichen Gegensätze, die diesen Wein ausmachen. Sie erzeugen Spannung und sorgen für wunderbare Überraschungsmomente. Erdige Nuss- und Trüffelaromen sowie Spuren von Vanille und Krokant sorgen für die nötige Bodenhaftung. Rosa Pfeffer und Anis sind für die Frische verantwortlich. Die Fruchtaromen von Mango, Banane, Birne und Ananas sowie die verspielte Fruchtsäure lassen den Wein regelrecht auf der Zunge tanzen. Wie ein helles Band zieht sich eine wunderbare mineralisch salzige Note durch diesen Geschmacksreigen, macht stete Lust auf mehr und sorgt für Trinkspaß ohne Ende.

2022 Durbacher Steinberg Scheurebe Beerenauslese

Soll man sagen, dass der Wein perfekt ist. Perfektion ist eigentlich langweilig und das ist dieser Wein mit Sicherheit nicht. Schon der Duft zieht einen ganz in seinen Bann. Honig, getrocknete Früchte wie Rosinen und Korinthen, Cassis, Mandarinen, Ingwer und Moschus. Exotik pur. Minze, Holunderblüte und Flieder. Rauchig mineralisch. Dicht voll, ätherisch und trotzdem mit vielen verspielten Elementen. Der Geschmack dieses Weins verschlägt einem fast den Atem. Es ist, als habe man die Aromen konzentriert. Stark, fast mächtig kommt er daher, füllt alles aus, bis in den letzten Winkel. Omnipräsenz. Das zarte Rosenaroma tritt in den Hintergrund. Der Wein wird bodenständiger, etwas rauchiger. Ein perfektes Zusammenspiel von edler Fruchtsüße und feiner Säure, eine gelungene Balance zwischen Wagners musikalischer Opulenz und mozartscher Verspieltheit. Ein erregendes Geschmacksfeuerwerk auf der Zunge. Wunderbar saftige Fruchtaromen halten das, was der Geruch versprochen hat. Die Säure als Kontrast, die sowohl Nuancen von frisch geschälten Weiden, frischem Laub aber auch herbere Noten nach Quitte und Orangenschale freilegt und mit den süßen Komponenten wetteifert. Es ist ein elfentanzender süßer Zauber, ein Verführen und Entführen, ein Hauch Erotik. Am Schluss dieser geschmacklichen Himmelfahrt glauben wir uns im Freiburger Münster, wir hören Spirituals und lassen uns tragen. Schwere Glockentöne, die Abendsonne scheint durch die bemalten Fenster und sorgt für leuchtende Momente. Wir halten inne. Entschleunigung pur. Alle Lust will Ewigkeit.

Zum Sortiment zählen des Weiteren auch verschiedene Edelbrände, Sekte und Secco.

Die Vinothek

Wer Durbacher Wein mit allen Sinnen genießen möchte, sollte sich eine Weinprobe vor Ort nicht entgehen lassen. Was gibts Schöneres, als die Weine vor Ort zu probieren. Daher ist ein Besuch in der Vinothek der Durbacher Winzer immer ein Erlebnis. Hier erlebt man Weinkultur pur und kann in aller Ruhe probieren und sich von dem fachkundigen Service in angenehmer Atmosphäre beraten lassen.

Durbach und die Ortenau

Blick ins Durbachtal. Unten gegenüber mit Querterrassen die Lage Steinberg, oben Schloss Staufenberg dahinter die Höhen des Nordschwarzwalds. Foto: bonvinitasDas nur zwölf Kilometer lange Durbachtal bildet mit seinen vielen kleinen Seitentälern eine größenmäßig überschaubare und in sich nahezu geschlossene Einheit. Aufgrund seiner geschützten Lage zwischen den Bergrücken, die die kalte Luft aus dem Rheintal fernhalten, hat Durbach ganzjährig ein sehr mildes Klima – mit ein Grund für die überaus günstige Lage für Obst- und Weinbau. Die hier angebauten Reben stehen auf steilen, felsigen Granitverwitterungsböden. An fast allen Hängen bis zu einer Höhe von rund 400 Metern wird Wein angebaut– aufgrund der topografischen Lage fast ausschließlich in Steillagen. Steillagen erfordern einen hohen Aufwand, manuelle Bearbeitung und Handlese. Sie bringen geringe Erträge zugunsten bester Qualitäten.

Schaut man von den Höhen hinunter auf das goldene Durbach - Durbach wird auch das goldene Dorf genannt, wegen der vielen Auszeichnungen für seine Weine - und seine wunderschön geschwungenen Hänge, kann man schnell verstehen, warum sich hier schon seit dem 14. Jahrhundert alles um Wein dreht. Durbach hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wahren Wanderparadies entwickelt und bietet alles, was einen erholsamen Urlaub ausmacht.

Doch Durbach ist nur einer der vielen malerischen Orte im Bereich Ortenau, einem der neun Weinbaubereiche des Weinanbaugebietes Baden am Fuße des Schwarzwaldes. Das Gebiet erstreckt sich über 60 Kilometern zwischen Rastatt und Offenburg. Hier findet man eine klare Dreiteilung der Landschaft, bestehend aus Weinbergen in der Mitte, flankiert von fruchtbaren Rheinauen auf der einen und romantischen Schwarzwaldbergen auf der anderen Seite. Alles gedeiht üppig: Mais, Tabak und Obst in der Ebene, Wald und Wild auf den Höhen und zwischendrin überall Reben. Die daraus erzeugten Weine erfahren durch das milde Klima, die über 1.700 Sonnenstunden jährlich und die Granitverwitterungsböden ihre typische Ortenauer Eigenart. Die durch den Schwarzwaldrücken bedingten Niederschläge geben den Weinen ihre Fruchtigkeit und elegante Leichtigkeit. Dieses sogenannte Grenzklima der oberen Lagen ist ideal für den Riesling.

So hat denn jeder der neun Bereiche des Anbaugebiets Baden seine Besonderheit. Doch es ist nicht nur die Vielfalt der Rebsorten des südlichsten deutschen Anbaugebiets Baden, dass sich über 400 km vom Odenwald über die Oberrheinische Tiefebene bis hin zum Bodensee erstreckt und als einziges deutsches Weinanbaugebiet zur Weinbauzone B der Europäischen Gemeinschaft gehört, wie auch das Elsass, die Champagne und das Loiretal, es gelten in Baden auch generell höhere Mindestanforderungen für Qualitäts- und Prädikatsweine. Das Klima ist besonders sonnig und warm. Starke Unterschiede in Höhen-, Boden- und Klimaverhältnissen bedingen eine faszinierende Vielfalt der Weine sowohl im Weißwein- als auch im Rotweinbereich von trocken bis edelsüß.

Text: Horst Kröber, Fotos: PR, sofern nicht anders angegeben

Schlagwörter:


Teilen ...


Select your language

Web Analytics