Britische Forscher haben eine für die Astronomie entwickelte Messmethode erfolgreich zweckentfremdet. Sie wurde von dem Team so adaptiert, dass man mit ihrer Hilfe die Flüssigkeit in verschlossenen Flaschen identifizieren kann.
Angesichts der beachtlichen Werte der Wein- und Whiskey-Raritäten eine durchaus sinnvolle Entdeckung, betont auch Richard Worrall, Direktor des Projektsponsors Food and Drink iNet (www.eminnovation.org.uk/food): „Die Echtheit von Flüssigkeiten wie Weinen und Whiskey prüfen zu können, ohne die Flasche zu öffnen, wäre von großem Wert für die Getränkeindustrie.“ Ein anderes interessantes Einsatzgebiet eines solchen Handscanners ist auch die Sicherheitsprüfung an Flughäfen.